Geranien: Blütenpracht für Balkon und Garten

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By Jan

Geranienarten und -sorten

Geranien sind beliebte Blumen für Balkone und Gärten und begeistern mit ihrer Blütenpracht und Robustheit. Es gibt eine große Vielfalt an Geranienarten und -sorten, die sich in Größe, Blütenform und Farbe unterscheiden. Bevor du dich für eine Sorte entscheidest, solltest du die verschiedenen Arten kennenlernen und ihre jeweiligen Eigenschaften berücksichtigen.

Häufige Geranienarten

  • Stehende Geranien (Pelargonium x hortorum): Diese Hybride ist die am häufigsten kultivierte Geranienart. Sie zeichnet sich durch ihre aufrechten Stiele und großen Blüten in einer Vielzahl von Farben aus.

  • Hängegeranien (Pelargonium peltatum): Hängegeranien haben lange, hängende Triebe und blühen in üppigen Dolden. Sie sind ideal für hängende Körbe und Ampeln.

  • Duftgeranien (Pelargonium graveolens): Duftgeranien werden nicht wegen ihrer Blüten, sondern wegen ihres aromatischen Laubs angebaut. Sie haben verschiedene Düfte wie Zitrone, Minze und Rosen.

  • Storchschnabel-Geranien (Geranium): Diese Gattung umfasst Wildgeranien, die in verschiedenen Farben wie Blau, Rosa und Weiß blühen. Sie eignen sich gut für Beete und Rabatten.

Beliebte Geraniensorten

Innerhalb der verschiedenen Geranienarten gibt es unzählige Sorten mit jeweils einzigartigen Eigenschaften:

  • ‚Calliope Dark Red‘ (Stehende Geranie): Bekannt für ihre auffälligen, dunkelroten Blüten.
  • ‚Surfinia‘ (Hängegeranie): Eine Serie von Hängegeranien mit besonders langen und blühfreudigen Trieben.
  • ‚Lady Plymouth‘ (Duftgeranie): Eine Sorte mit starkem Zitronenduft.
  • ‚Rozanne‘ (Storchschnabel-Geranie): Eine bodendeckende Sorte mit blauen Blüten und dekorativem Laub.

Auswahl der richtigen Geraniensorte

Die Wahl der richtigen Geraniensorte hängt von deinen persönlichen Vorlieben und dem Verwendungszweck ab. Berücksichtige dabei Faktoren wie:

  • Größe und Wuchsform: Stehende Geranien eignen sich für Beete und Töpfe, während Hängegeranien für Ampeln und Körbe ideal sind.
  • Blütenfarbe und -form: Es gibt Geranien in verschiedenen Farben und Blütenformen, von einfachen bis zu gefüllten Blüten.
  • Duft: Duftgeranien sind eine gute Wahl für Terrassen und Balkone, wo ihr Aroma die Luft erfüllt.
  • Pflegebedarf: Manche Sorten sind anspruchsvoller als andere. Überlege dir, wie viel Zeit und Mühe du in die Pflege investieren möchtest.

Geranien vs. Pelargonien: Was ist der Unterschied?

Im Gartenhandel werden Geranien und Pelargonien oft synonym verwendet, obwohl es sich botanisch um zwei verschiedene Pflanzengattungen handelt.

Worin unterscheiden sich Geranien und Pelargonien?

Botanische Einordnung:
Geranien gehören zur Gattung Geranium, während Pelargonien zur Gattung Pelargonium zählen.

Wuchsform und Blüten:
Geranien haben typischerweise eine krautige Wuchsform mit handförmig geteilten Blättern. Ihre Blüten besitzen fünf Blütenblätter, die sternförmig angeordnet sind. Pelargonien hingegen zeichnen sich durch sukkulente Stängel und fleischige Blätter aus. Ihre Blüten sind in der Regel zweilippig und haben eine Vielzahl von Formen und Farben.

Standortansprüche:
Geranien bevorzugen halbschattige bis sonnige Standorte und feuchte, gut durchlässige Böden. Pelargonien hingegen vertragen auch volle Sonne und kommen mit trockeneren Bedingungen zurecht.

Welches ist das Richtige für dich?

Welche Pflanze für dich besser geeignet ist, hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab.

Geranien:

  • Ideal für schattigere Standorte
  • Anspruchsloser und pflegeleichter
  • Blüht im zeitigen Frühjahr

Pelargonien:

  • Geeignet für sonnige Standorte
  • Größere Vielfalt an Blütenformen und -farben
  • Blüht über einen längeren Zeitraum im Sommer

Auswahl der richtigen Geraniensorte für deinen Bedarf

Mit der großen Vielfalt an Geraniensorten kann die Wahl der perfekten Sorte für deine Bedürfnisse überwältigend sein. Hier sind einige Faktoren, die du berücksichtigen solltest, um die beste Wahl zu treffen:

Hängende oder stehende Geranien?

  • Hängende Geranien: Diese Sorten eignen sich hervorragend für Blumenampeln, Hängekörbe oder als Bodendecker. Ihre langen, herabhängenden Triebe können eine Kaskade aus Blüten erzeugen.

  • Stehende Geranien: Diese Sorten wachsen aufrecht und können in Töpfen, Kisten oder Beeten eingesetzt werden. Sie bieten eine auffällige Blütenpracht in deinem Garten oder auf deinem Balkon.

Blütenfarbe und -form

Geranien gibt es in einer Vielzahl von Blütenfarben, von klassischen Rot- und Rosatönen bis hin zu lebhaften Violett-, Blau- und sogar Orangetönen. Auch die Blütenform variiert von einfachen bis zu gefüllten Blüten mit gewellten oder gekräuselten Blütenblättern.

Blütezeit

Die Blütezeit von Geranien kann je nach Sorte variieren. Wähle Sorten, die während der gesamten Saison von Frühling bis Herbst blühen oder während einer bestimmten Jahreszeit besonders auffällig sind.

Krankheitsresistenz

Einige Geraniensorten sind resistenter gegen häufige Krankheiten wie Mehltau und Wurzelfäule. Wenn diese Krankheiten in deiner Region ein Problem darstellen, ist die Wahl einer resistenten Sorte wichtig.

Dein persönlicher Stil

Geranien gibt es in vielen verschiedenen Stilen, von klassischen bis zu modernen. Wähle eine Sorte, die zu deinem persönlichen Geschmack und der Ästhetik deines Gartens oder Balkons passt.

Pflegebedarf

Geraniensorten unterscheiden sich auch in ihrem Pflegebedarf. Überlege dir, wie viel Zeit und Mühe du in die Pflege deiner Pflanzen investieren möchtest, und wähle eine Sorte, die deinen Ansprüchen entspricht.

Standort- und Bodenanforderungen für Geranien

Um prächtige Blüten und ein gesundes Wachstum zu gewährleisten, ist es wichtig, die richtigen Standort- und Bodenbedingungen für deine Geranien zu schaffen.

Sonne und Schatten

Geranien bevorzugen einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Sie gedeihen am besten mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Wenn du dich für einen halbschattigen Standort entscheidest, wähle einen Bereich mit Morgen- oder Abendsonne.

Bodenanforderungen

Geranien benötigen einen gut durchlässigen Boden, der reich an organischem Material ist. Ein lockerer, sandiger Boden eignet sich ideal, da er eine gute Drainage und Belüftung ermöglicht. Du kannst die Drainage deines Bodens verbessern, indem du ihn mit Sand oder Perlit mischst.

pH-Wert

Der optimale pH-Wert des Bodens für Geranien liegt zwischen 5,5 und 6,5. Du kannst den pH-Wert deines Bodens mit einem Bodentest-Kit bestimmen. Wenn der pH-Wert zu sauer oder zu alkalisch ist, kannst du ihn mit Kalk bzw. Schwefel anpassen.

Nährstoffe

Geranien sind Starkzehrer und benötigen eine regelmäßige Düngung. Du kannst einen ausgewogenen Flüssigdünger verwenden, der Stickstoff, Phosphor und Kalium enthält. Befolge die Anweisungen auf dem Etikett und vermeide eine Überdüngung, da diese zu Wurzelverbrennungen führen kann.

Richtige Pflege von Geranien: Gießen, Düngen, Schneiden

Damit deine Geranien prachtvoll blühen und lange Freude bereiten, ist die richtige Pflege unerlässlich. Hier erfährst du alles zum Thema Gießen, Düngen und Schneiden.

Gießen

Geranien sind durstige Pflanzen, die besonders im Sommer regelmäßig gegossen werden sollten. Achte darauf, dass der Boden gleichmäßig feucht ist, aber vermeide Staunässe. Die beste Zeit zum Gießen ist morgens, damit das Wasser bis zum Abend abtrocknen kann.

Tipp: Verwende einen Wassersprudler oder Gießkanne mit feiner Brause, um die Geranien sanft zu gießen.

Düngen

Für eine üppige Blüte benötigen Geranien reichlich Nährstoffe. Dünger du deine Pflanzen alle zwei bis drei Wochen mit einem ausgewogenen Flüssigdünger für Blühpflanzen. Folge den Anweisungen auf der Packung und vermeide eine Überdüngung.

Empfohlener Dünger: Osmocote Flüssigdünger für Blühpflanzen

Schneiden

Regelmäßiges Schneiden fördert das Wachstum und die Blüte deiner Geranien. Schneide verwelkte Blüten und Blätter regelmäßig ab. Im Frühjahr kannst du die Geranien kräftiger zurückschneiden, um sie zu verjüngen.

Tipps zum Schneiden:

  • Verwende scharfe Gartenscheren.
  • Schneide über einem Blattpaar zurück.
  • Entferne welke und vertrocknete Blätter.

Überwinterung von Geranien

Geranien mögen zwar sonnige Tage, sind aber nicht winterhart. Daher musst du sie rechtzeitig vor dem ersten Frost ins Winterquartier bringen. Hier erfährst du, wie du deine Geranien erfolgreich überwintern kannst.

Zeitpunkt der Überwinterung

Der richtige Zeitpunkt für die Überwinterung hängt von deiner Region ab. In der Regel solltest du deine Geranien von Ende September bis Mitte Oktober ins Haus holen. Beobachte die Wettervorhersage und handle, bevor die Temperaturen unter 5 °C fallen.

Vorbereitung auf die Überwinterung

Bevor du deine Geranien einlagerst, solltest du sie auf Schädlinge und Krankheiten untersuchen. Entferne beschädigte oder kranke Blätter und stiele. Schneide die Pflanzen außerdem um etwa ein Drittel zurück, um Platz und Energie zu sparen.

Vorbehandlung mit Fungiziden

Um Schimmel- und Pilzbefall während der Überwinterung zu verhindern, kannst du deine Geranien vor der Einlagerung mit einem Fungizid behandeln. Folge dabei den Anweisungen des Herstellers.

Lagerungsort

Deine Geranien sollten an einem kühlen, dunklen und gut belüfteten Ort überwintern. Idealerweise eignet sich dafür ein unbeheizter Keller oder eine Garage. Die Temperatur sollte zwischen 5 und 10 °C liegen.

Bewässerung während der Überwinterung

Während der Überwinterung benötigst du deine Geranien kaum zu gießen. Überprüfe den Boden jedoch regelmäßig und gieße nur dann, wenn er vollständig trocken ist. Vermeide Staunässe, da sie zu Wurzelfäule führen kann.

Lichtbedarf während der Überwinterung

Deine Geranien benötigen während der Überwinterung kaum Licht. Allerdings sollten sie nicht vollständig im Dunkeln stehen. Wenn möglich, stelle sie in einen Raum mit einem Fenster, durch das indirektes Licht fällt.

Überwinterung im Gewächshaus

Wenn du Zugang zu einem unbeheizten Gewächshaus hast, kannst du deine Geranien auch dort überwintern. Achte darauf, dass das Gewächshaus gut belüftet ist und die Temperatur nicht über 12 °C steigt.

Geranienkrankheiten und Schädlinge erkennen und behandeln

Auch wenn Geranien relativ pflegeleichte Pflanzen sind, können sie von Krankheiten und Schädlingen befallen werden. Hier erfährst du, welche Anzeichen auf Probleme hindeuten und wie du diese behandeln kannst.

Blattkrankheiten

  • Grauschimmel: Befall durch einen Pilz, der sich als grauer Belag auf Blättern und Blüten zeigt. Betroffene Pflanzenteile solltest du entfernen und befallene Geranien mit einem Fungizid behandeln, wie beispielsweise Bayer Garten Pilzfrei AF Plus Konzentrat.
  • Blattfallkrankheit: Wird durch einen Pilz verursacht und äußert sich in vorzeitigem Blattfall. Entferne befallene Blätter und behandle die Pflanze mit einem Fungizid, wie Neudofix Pflanzen Stärkungs- und Vitalkur Neemöl.

Schädlinge

Vorbeugende Maßnahmen

Um Krankheiten und Schädlinge vorzubeugen, solltest du Folgendes beachten:

  • Wähle gesunde Geranien beim Kauf aus.
  • Gieße die Pflanzen regelmäßig, aber vermeide Staunässe.
  • Düngen die Geranien regelmäßig.
  • Entferne befallene Pflanzenteile sofort.
  • Säubere deine Gartengeräte regelmäßig.

Geranien vermehren durch Stecklinge

Geranien lassen sich problemlos durch Stecklinge vermehren, was dir die Möglichkeit gibt, deine Lieblingssorten für einen Bruchteil der Kosten von gekauften Pflanzen zu vermehren.

Zeitpunkt für die Vermehrung durch Stecklinge

Die beste Zeit für die Vermehrung durch Stecklinge ist im späten Frühjahr oder Frühsommer, wenn die Pflanzen aktiv wachsen. Vermeide es, Stecklinge im Herbst oder Winter zu nehmen, da diese dann nicht richtig wurzeln können.

Auswahl des richtigen Stecklings

Wähle gesunde, kräftige Stängel als Stecklinge. Vermeide Stängel, die blühen oder verholzt sind. Schneide den Steckling knapp unterhalb eines Blattknotens ab, wobei du ein Stückchen des Blattstiels mitnimmst.

Wurzelbildung fördern

Entferne die unteren Blätter des Stecklings und tauche den abgeschnittenen Ende in ein Bewurzelungshormon. Dies hilft den Stecklingen, neue Wurzeln zu bilden.

Pflanzmedium und Pflanzung

Fülle einen kleinen Topf oder ein Anzuchtgefäß mit einer gut durchlässigen Blumenerde. Stecke den Steckling etwa 3-5 cm tief in die Erde und drücke sie fest an.

Pflege nach der Pflanzung

Halte die Erde feucht, aber nicht nass. Stelle die Stecklinge an einen hellen und warmen Ort, aber nicht in direktes Sonnenlicht. Bedecke die Stecklinge gegebenenfalls mit einer Plastiktüte, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Bewurzelung und Auspflanzen

Nach etwa 3-4 Wochen sollten die Stecklinge Wurzeln gebildet haben. Überprüfe dies, indem du vorsichtig an den Stecklingen ziehst. Sind sie verwurzelt, kannst du sie in größere Töpfe oder in den Garten auspflanzen.

Tipp: Wenn du Stecklinge von einer Sorte mit einem einzigartigen Blütenmuster nimmst, wird die neue Pflanze das gleiche Blütenmuster haben wie die Mutterpflanze.

Verwendung von Geranien für Balkon und Garten

Geranien sind vielseitige Blütenpflanzen, die jedem Balkon und Garten Farbe und Lebendigkeit verleihen. Ihre unzähligen Sorten und Farben machen sie zu beliebten Optionen für die Gartengestaltung.

Hängende Geranien für Balkone und Ampeln

Hängende Geranien sind die perfekte Wahl für Balkone und Veranden. Ihre langen, blühenden Stängel fallen kaskadierend herab und schaffen einen atemberaubenden Blickfang. Sorten wie die ‚Ivy‘ und die ‚Cascade‘ eignen sich besonders gut für diesen Zweck.

Stehende Geranien für Beete und Ränder

Stehende Geranien sind vielseitig und können in Beeten, Rändern oder sogar als Solitärpflanzen verwendet werden. Die kompakte Sorte ‚Martha Washington‘ ist ideal für kleine Räume, während die hochwachsende ‚Regal‘ für einen dramatischen Effekt sorgt.

Duftende Geranien für Sinnesgärten

Duftende Geranien bringen nicht nur Farbe, sondern auch einen angenehmen Duft in deinen Garten. Die Sorte ‚Rose‘ hat einen zarten Rosenduft, während ‚Lemon‘ erfrischend nach Zitrone riecht. Diese duftenden Geranien eignen sich hervorragend für Sinnesgärten oder zum Aufstellen auf Terrassen und Balkonen.

Geranien als Begleitpflanzen

Geranien sind nicht nur schön, sondern auch nützlich. Ihre ätherischen Öle können Blattläuse und andere Schädlinge abwehren. Du kannst sie als Begleitpflanzen neben Rosen, Tomaten oder Bohnen pflanzen, um diese vor Schädlingen zu schützen.

Geranien für sonnige und schattige Plätze

Geranien sind für ihre Sonnenverträglichkeit bekannt, aber einige Sorten gedeihen auch im Halbschatten. Die Sorte ‚Torento‘ verträgt zum Beispiel etwas Schatten, während die ‚Vancouver‘ auch in voller Sonne blüht.

Geranien als Heilpflanzen

Geranien haben nicht nur eine dekorative Funktion, sondern können auch als Heilpflanzen genutzt werden. Seit Jahrhunderten werden sie in der Volksmedizin verwendet, um eine Vielzahl von Beschwerden zu lindern.

Antibakterielle und antivirale Eigenschaften

Geranien enthalten ätherische Öle, die bekanntermaßen antibakterielle und antivirale Eigenschaften besitzen. Studien haben gezeigt, dass sie gegen Bakterien wie Staphylococcus aureus und E. coli wirksam sein können. Darüber hinaus haben Untersuchungen ergeben, dass Geranienöle das Wachstum bestimmter Viren, einschließlich des Grippevirus, hemmen können.

Entzündungshemmende Wirkung

Geranien enthalten auch entzündungshemmende Verbindungen, die helfen können, Entzündungen zu reduzieren. Dies kann bei der Behandlung von Erkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Verdauungsproblemen hilfreich sein.

Hautpflege

Geranienöl wird häufig in Hautpflegeprodukten verwendet, da es antiseptische und adstringierende Eigenschaften hat. Es kann helfen, Akne, Ekzeme und andere Hauterkrankungen zu behandeln. Darüber hinaus hat es einen angenehmen Duft, der beruhigend und stimmungsaufhellend wirken kann.

Aromatherapie

Das ätherische Öl der Geranie wird auch in der Aromatherapie verwendet. Es hat einen beruhigenden und ausgleichenden Effekt und kann helfen, Stress und Angstzustände zu reduzieren. Darüber hinaus wird angenommen, dass es auch das Gedächtnis und die Konzentration fördert.

Produkte aus Geranien zur Heilung

Auf dem Markt sind verschiedene Produkte erhältlich, die Geranien als Wirkstoff enthalten:

  • Geranienöl: Ätherisches Öl für Aromatherapie, Hautpflege oder als Nahrungsergänzungsmittel
  • Geraniencreme: Zur Behandlung von Hautproblemen wie Akne und Ekzemen
  • Geranientee: Zur Linderung von Verdauungsproblemen und Entzündungen
  • Geraniensalbe: Zur Schmerzlinderung bei Gelenk- und Muskelschmerzen

Wichtige Hinweise

Denke jedoch daran, dass Geranien nicht für jeden geeignet sind. Schwangere, stillende Frauen und Menschen mit bestimmten Gesundheitsproblemen sollten vor der Anwendung von Geranienprodukten einen Arzt konsultieren. Darüber hinaus können manche Menschen allergisch auf Geranien reagieren. Beginne daher immer mit einer kleinen Dosis und beobachte deine Reaktion sorgfältig.

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